Hausaufgabenkonzept

Hausaufgabenkonzept


  

Hausaufgaben dienen sowohl der Vorbereitung als auch der Nachbereitung von Unterricht. 

Sie bieten den Kindern die Möglichkeit des übenden Lernens. Den Eltern geben sie die Gelegenheit, Einblick in die schulische Arbeit zu nehmen.
 

In den Kernfächern gibt es grundsätzlich regelmäßig Hausaufgaben. Diese sollten möglichst von den Kindern allein gemacht werden, um sie in ihrem selbstständigen Arbeiten zu unterstützen. Wenn ein Kind überfordert ist und/oder der Zeitrahmen überschritten wird, teilen Eltern dies im Schulplaner oder im Gespräch mit.
 

Die Richtlinien für den zeitlichen Rahmen gelten wie folgt: maximal 30 Minuten pro Tag. Hausaufgaben sollen sowohl vom Umfang als auch von den Anforderungen her je nach Leistungsvermögen einzelner Schüler differenziert gestellt werden.
 

Vergessene Hausaufgaben werden notiert. Schüler zeigen nachgeholte Hausaufgaben selbstständig bei der Lehrkraft vor. Häuft sich das Vergessen von Hausaufgaben, werden Eltern darüber informiert. Bei Krankheit informieren sich die Schüler selbstständig über die anstehenden Hausaufgaben (z.B.: bei Hausaufgabenpaten oder anderen Mitschülern).
 

Das Thema Hausaufgaben wird in regelmäßigen Abständen auf Elternabenden oder in individuellen Gesprächen erörtert. 

 

Kirchboitzen, 07.03.2017

 

 
 
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